Sportorthopädie-Praxis Dr. med. Schäper – Ihr Sportmediziner in Freiburg

Sportarzt in Freiburg gesucht? Hier sind Sie richtig!

Bewegung in jeder Form ist unsere Leidenschaft. Ob Amateur oder Profi, ob beim Fußball, Tennis, Klettern, Snowboard-/Skifahren, Golf, Reiten, Windsurfen, Wellenreiten, Laufen, Boxen, Kajakfahren, Rudern – im Rahmen unserer breiten sportmedizinischen Ausbildung, die wir immer wieder durch Fortbildungen auch praktisch vertiefen, kennen wir den Sport in seinen vielfältigen Facetten auch in der Praxis aus eigenem Erleben und wollen Ihnen helfen, viel Freude am Sport zu behalten und dabei gesund zu bleiben. Dr. med. Schäper, Orthopäde und Unfallchirurg, ist im Besitz der Zusatzbezeichnung Sportmedizin.

Das behandelt der Sportorthopäde vor allem: Verstauchungen, Zerrungen, Prellungen, Kreuzbandriss, Meniskusschaden

Die Sportorthopädie befasst sich mit Sportverletzungen, die den gesamten Bewegungsapparat betreffen: Bänder, Sehnen, Knorpel, Knochen und Muskeln. Die häufigsten Sportverletzungen, die ein Sportarzt behandeln muss, sind folgende:

Zerrung
zumeist am Oberschenkel. Muskelzerrungen, zumeist auftretend am Oberschenkel, kommen häufig bei den Sportarten Fußball, Handball, Basketball oder Laufen vor. Ein Muskel wird hierbei überdehnt und zieht sich schnell zusammen. Der Betroffene bekommt einen ziehenden Schmerz, weitere Bewegungen sind mit einer Zerrung nicht möglich. Auslöser ist das zu wenig oder fehlende Warmmachen des Muskels. Bei Outdoor-Sportarten kann es auch sein, dass es einfach zu kalt ist. Auch eine Übermüdung kann mit der Grund für eine Muskelzerrung sein.

Prellung
Schläge, Tritte, Zusammenstöße oder Stürze sind die häufigsten Gründe für eine Prellung. Handballer, Fußballer, Basketballer bekommen oftmals Prellungen. Bei Fußballern ist naturgemäß das Schienbein betroffen (durch Fouls, Tritte) oder der Oberschenkel (Pferdekuss). Bei einer Prellung wird der Muskel gegen den Knochen gedrückt, Lymph- und Blutgefäße werden daraufhin in Mitleidenschaft gezogen. Es kommt zum Anschwellen, es bildet sich ein Bluterguss.

Tennisarm, Tennisellenbogen
Zu einem Tennisarm kommt es, wenn es zu stetige Bewegungen des Ellenbogens mit geschlossener Faust kommt. Daher tritt diese Erkrankung oftmals beim Tennis auf, jedoch auch beim Golfsport, Surfen oder Fechtsport. Die Muskeln zwischen Ellenbogen und Hand sind überlastet, die Sehnen werden beschädigt. Der Ellenbogen schwillt an und erzeugt Schmerzen.

Bänderriss
Der Bänderriss kommt vielfach am Sprunggelenk vor, Auslöser ist zumeist ein Übertreten oder Umknicken, auch von Fußtritten ausgelöst (vor allem beim Fußball). Insbesondere Fußballspieler, Volleyballspieler, aber auch Kugelstoßer, Diskuswerfer, Tennisspieler oder Turner erleiden diese Verletzung. Ein Bänderiss schmerzt sehr, das Sprunggelenk schwillt schnell an und wird dick. In der Folge ist kein Auftreten mehr möglich.

Muskelfaserriss
Ein Muskelfassrriss kommt oft im Oberschenkel oder in der Wade vor. Die Fasern überdehnen und reißen. Der Grund dafür ist in der Regel ein abruptes Beschleunigen. Fasserrisse können praktisch bei allen Bewegungssportarten vorkommen.

Meniskusriss, Meniskusquetschung
Der Meniskus kann beim Fußball, Tennisspielen oder Skifahren reißen oder gequetscht werden. Durch abrupte Wendungen, Bewegungen, Abstoppen kann sich ein Meniskusschädigung bilden. Durch ständiges Anwinkeln des Kniegelenks und durch den Druck auf die Knie erleiden Fliesenleger oftmals eine Meniskusverletzung.

Achillessehnenverletzung
Ein Achillessehnenriss entsteht durch harte Sprüng oder Fußtritte in die Ferse (Fußball). Nicht nur Fußballer, auch Hoch- und Weitspringer, Basketballspieler und Skifahrer haben ein höheres Verletzungsrisiko für diese Sehne.
Die Achillessehne wird mit zunehmendem Alter anfälliger, da sich ihre Durchblutung verschlechtert. Wenn zudem das Training (vor allem das Jogging-Training) zu stark oder zu schnell intensiviert wird, kann es zur Achillessehnenentzündung oder Achillodynie kommen.

Kreuzbandriss
Kreubandrisse entstehen beim Sport durch abruptes Anhalten, Richtungsänderungen oder einfach nur durch “im Gras hängen bleiben” mit den Stollen. Das Knie wird hierbei verdreht, der Unterschenkel jedoch bleibt feststehend. Der Kreuzbandriss ist typisch bei den Sportarten Skifahren, Handball sowie Fußball.

Verstauchungen
Primär Inlineskater, Skateboardfahrer, Snowboarder oder Skifahrer verstauchen sich die Hände, da sie sich beim Fallen abfangen wollen. Das Handgelenk schwillt an, wird dick und schmerzt. Die richtige Behandlung gewährleistet auch hier ein Sportmediziner.

Ermüdungsbruch
Eine klassische Verletzung bei allen Laufsportlern stellt der Ermüdungsbruch am Mittelfußknochen dar. Einen Ermüdungsbruch bekommen Jogger, Marathonläufer, Triathleten oder Fußballer durch kontinuierliches Belasten des Knochens. Häufig wird der Knochen auch überlastet. Mit dem Röntgenverfahren ist ein Ermüdungsbruch oftmals nicht zu diagnotizieren, eine Kernspintomografie verschafft hier häufig Abhilfe.

Sie haben Fragen zur Behandlung oder Therapie der jeweiligen Sportverletzungen? Rufen Sie uns bitte jederzeit an und vereinbaren Sie einen Termin unter Telefon 0761 32466.